- Zeugen Jehovas: Leben im Angesicht des Weltendes
- Zeugen Jehovas: Leben im Angesicht des WeltendesDie Zeugen Jehovas gehören zu den bekanntesten, aber auch umstrittensten Religionsgruppen der Neuzeit. In vielen Städten sieht man »Pioniere« der Zeugen Jehovas am Rande der Geschäftsstraßen und Passagen stehen und die Zeitschriften »Wachturm« und »Erwachet« zum Verkauf anbieten. Die Zeugen Jehovas können als eine »christliche Sekte« angesehen werden, die die christlichen Konfessionen sowie andere Religionen strikt ablehnt. Als Splittergruppe, die sich aus der amerikanischen Adventbewegung heraus entwickelte, bereiten sie sich auf das nahe Weltende, die Wiederkunft Christi vor, deren Termin sie schon öfter berechneten.Die Organisation, die sich seit 1931 auch offiziell »Jehova's Witnesses«, »Jehovas Zeugen« (mit Bezug auf Jesaja 43,10—12) nennt, geht auf das Wirken von Charles Taze Russell (* 1852, ✝1916) und dessen Bibelforscherbewegung (»Ernste Bibelforscher«) Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Die Bestimmung des juristischen Status der Religionsgruppe bereitet einige Schwierigkeiten, da sie nicht wie andere Religionen als Glaubensgemeinschaft gilt, sondern nach eigenen Angaben eine »Dienstkörperschaft« darstellt. Die Zeugen Jehovas sind als Schriftenmissions-Unternehmen, gewissermaßen als »Religionskonzern« organisiert. Mitgliedschaft gibt es nicht; als Zeuge Jehovas gilt, wer den biblischen Gott als Jehova und die Botschaft von Gottes Königsherrschaft nach dem offiziellen Schrifttum und den Versammlungen bezeugt.1997 gab es weltweit 5,4 Millionen Zeugen Jehovas in 200 Ländern, in Deutschland ungefähr 166 000. Die deutsche Zentrale befindet sich in Selters (Taunus). In einigen Ländern sind Zeugen Jehovas nicht zugelassen.Historische Ursprünge — die Mission der ernsten BibelforscherDer Pittsburgher Textilkaufmann Charles Taze Russell (* 1852, ✝1916), der streng calvinistisch erzogen wurde und über die Lehre der Vorherbestimmung in eine persönliche Krise kam, nahm 1870 Zuflucht in eine Gruppe von Adventisten, die das Weltende zu berechnen suchte, eine Splittergruppe der »Second Adventists«. Enttäuscht darüber, dass deren Terminierung des Weltendes für das Jahr 1872 nicht richtig war, intensivierte er sein autodidaktisches Bibelstudium und gründete die Gruppe der »ernsten Bibelforscher«. Als Prediger wollte Russell den Plan Gottes unter den Menschen verbreiten und das zweite Kommen Jesu verkünden. Er glaubte, dass 1874 Jesu Wiederkunft mit einer 40-jährigen Erntezeit begonnen habe und im Jahr 1914 die Reiche zerbrechen würden. 1878 war wiederum ein Termin für die Aufrichtung des Reiches Gottes. Russell predigte, dass sich nun nur noch die Auserwählten sammeln müssten.1879 gründete Russell die Zeitschrift »Zion's Watch Tower and Herald of Christ's Presence« (ab 1909 »Watch Tower«, »Wachturm« genannt) und 1881 die »Wachturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft«, die bis heute ihren Sitz in Brooklyn (New York) hat. Das Unternehmen, das sich die Veröffentlichung und den Vertrieb der Ergebnisse der »ernsten Bibelforschung« zum Ziel gesetzt hat, ist eine Aktiengesellschaft. Von Brooklyn aus wird die Organisation zentralistisch geführt und der missionarische Dienst geleitet. Der Wachturm wird mit einer Auflage von 8 Millionen in 34 Sprachen übersetzt.1903 wurde ein deutsches Büro, 1913 in London die »Internationale Vereinigung Ernster Bibelforscher« gegründet. Die ersten »ernsten Bibelforscher« verstanden sich noch als Christen; sie distanzierten sich noch nicht von christlichen Festen und hielten am Symbol des Kreuzes fest. Dies hat sich inzwischen geändert.Jehovas Zeugen im 20. JahrhundertIm Jahr 1914 blieb die erwartete Entrückung aus. Nach Russells Tod wurde 1916 der Jurist Joseph F. Rutherford (* 1869, ✝1942) Vorsitzender der Bibelforschergesellschaft. Rutherford erklärte, dass die Tage der Vergeltung mit dem Jahr 1914 begonnen habe und dass das Jahr 1925 der neue Endtermin sei. Rutherford schuf eine zentralistische Gemeinschaft, die sich in ihrem Endzeitdenken immer mehr von den Kirchen distanzierte. Nach 1925 legte er sich auf keinen weiteren Termin mehr fest. Hatte Russell angesichts des endzeitlichen Kampfes, der Schlacht Harmageddon, noch Hoffnung für alle gelassen, predigte Rutherford, dass die Ungerechten umkommen würden. Er unterschied zwischen Gesalbten unter den Zeugen Jehovas, den 144 000, die mit Christus dereinst regieren werden, und den Übrigen, die im Paradies leben werden.Die politische Neutralität der Zeugen Jehovas führte zum Konflikt mit faschistischen Regimen: In der nationalsozialistischen Ära wurden Zeugen Jehovas in Konzentrationslager deportiert. Die Zeugen Jehovas versuchten, durch öffentliche Abwertung der Juden oder Hetze gegen das »angloamerikanische Weltreich« die eigene Organisation zu retten. Dies wird bei dem Vorwurf der Zeugen Jehovas, die Kirchen hätten mangelnden Widerstand geleistet und wären in das System verstrickt gewesen, häufig übersehen. Auch in der DDR war die Organisation nicht erlaubt.Von Rutherford stammen die Methoden der Haus-zu-Haus-Mission und der Massenkongresse. Nach Rutherfords Tod übernahm Nathan Homer Knorr (* 1905, ✝1977) die Leitung, er baute das Schulungs- und Missionssystem aus, gründete die Gilead-Schule, eine Eliteschule, und eine Predigtdienstschule.1966 riefen die Zeugen Jehovas das Jahr 1975 zum Beginn des Tausendjährigen Reiches aus; die 6000-jährige Menschheitsgeschichte würde dann enden. Wie schon zuvor kam es nach dem Fehlschlagen der Voraussage zum Mitgliederschwund. Vierter Präsident wurde 1977 Frederick W. Franz (* 1893, ✝1992). Er wandte sich verstärkt an Jugendliche und Kinder. Mit seiner Präsidentschaft beginnt ein Bauboom, der Aufbau von »Bethel«, Zentrum der Organisation.Derzeitiger Nachfolger von Franz im Präsidentenamt ist M. G. Henschel (* 1920). Er hat die Osteuropamission im Blick. Seit 1996 dürfen Zeugen Jehovas Zivildienst ableisten. Der Generationskonflikt und die Schwierigkeiten, die aus der Verzögerung des Endes resultieren, verändern die Missionsstrategie. Die Ankündigung für die Generation von 1914, dass sie nicht sterben wird, bis Harmageddon, die endzeitliche Schlacht, eintritt, lässt sich immer schwerer aufrechterhalten. Die »Laien-Heim-Missionierung«, die »Tagesanbruch-Bibelstudien-Vereinigung«, die »Freie Bibelgemeinde«, das »Menschenfreundliche Werk« sind Absplitterungen der Zeugen Jehovas, die sich im Laufe der Jahre gebildet haben.Jehovas Name — eine Theorie der Zeugen Jehovas und der biblische BefundJehova ist ein Eigenname, die vokalisierte (aussprechbare) Form des jüdischen Gottesnamens. In der hebräischen Konsonantenschrift wird der Name JHWH, das Tetragramm (vier Buchstaben des Gottesnamens), so geschrieben, dass er nicht ausgesprochen werden kann. Juden sprechen den Namen aus Ehrfurcht vor der Heiligkeit Gottes nicht aus und sagen stattdessen »Adonaj«, »mein Herr«. Die Zeugen Jehovas gehen seit 1926 davon aus, dass sie die wahre Sprechweise des Gottesnamens wissen. In diesem Jahr wurde der Name »Jehova« als Zeichen der wahren Gottesanbetung eingeführt. Sie beziehen sich auf den Psalm 83, 19, in dem es in der Einheitsübersetzung heißt: »Sie sollen erkennen, dass du es bist. Herr (oder in der neuen Deutung: Jehova) ist dein Name, du allein bist der höchste über der ganzen Erde.«Der Name »Jehova« ist allerdings vom biblischen Befund her eine willkürliche Vokalisation. Das in der Einheitsübersetzung der christlichen Kirche verwendete »Jahwe« will das Tetragramm ohne Anspruch auf richtige Aussprache lesbar machen. Der Gottesname wurde bei den Juden nur einmal im Jahr am Versöhnungstag im Allerheiligsten von dem Hohepriester geflüstert, der ihn nur seinem Nachfolger weitergab; möglicherweise wurde hier nur ein Teil des Namens, »Jah«, gehaucht. Den Juden genügt das Wissen um die Gegenwart Gottes, sein »Name« ist der »Ich bin da« (Exodus 3, 14). Die Aussprache »Jehova« entstand im 13. Jahrhundert — infolge von Unkenntnis der hebräischen Sprache.Ohne die Erkenntnisse der historisch-kritischen Erforschung der Bibel sowie der benachbarten Wissenschaften, etwa der Archäologie, ernst zu nehmen, benutzen die Zeugen Jehovas eine eigene Bibelübersetzung (die »Neue-Welt-Übersetzung«) und betreiben eine eigene Bibelauslegung, die sich strikt an diesem Wortlaut orientiert.Das Kreuzzeichen wird mit der Begründung abgelehnt, dass Jesus Christus am Pfahl starb (Apostelgeschichte 5, 30) und dies wörtlich zu verstehen ist. Jesus Christus ist für die Zeugen Jehovas der größte Mensch, aber kein Gott, er gilt als inkarnierter Erzengel Michael.Mit der biblischen Rede von der Hure Babylon sind nach Auffassung der Zeugen Jehovas die Kirchen, aber auch staatliche oder überstaatliche Organisationen gemeint. Zeugen Jehovas rechnen mit deren Sturz und Vernichtung und der Errichtung des Reiches Jesu unter der Herrschaft der 144 000 Gerechten. Nach der Phase der »großen Drangsal« (Matthäus 24, 21), so verstehen die Zeugen Jehovas die Gegenwart, wird die Zeit des Heils kommen. Das Ende der Welt bringt die Vernichtung des Teufels und den Sieg über das Böse. Harmageddon, die Schlacht aus der Offenbarung des Johannes (16, 16), wird in drastischen biblisch-endzeitlichen Bildern ausgemalt, die buchstäblich aufgefasst werden und Angst einflößen.Die strenge Ethik der Zeugen Jehovas (u. a. strikte sexuelle Enthaltsamkeit vor und außerhalb der Ehe sowie Verzicht auf Alkoholgenuss), steht ebenfalls im Zeichen des Weltendes und Strafgerichts. Wegen des biblischen Verbots, Blut zu essen, werden Bluttransfusionen abgelehnt, die als Ernährung mit Blut verstanden werden. Das Verbot wird als Anweisung Gottes aus Genesis 9, 4 ff., Levitikus 17 und Apostelgeschichte 15, 18 abgeleitet.Die Radikalität der Mission und der Forderung nach hingabevollem Einsatz ist letztlich in einem dualistischen Weltbild begründet, in dem die Unterscheidung zwischen Gut und Böse eindeutig und klar sein muss und keine Ambivalenzen aufkommen dürfen.Organisation und StrukturDie Zeugen Jehovas sehen sich als »theokratische Organisation«. Diese ist institutionell an die 1881 als Verlagsunternehmen gegründete Wachturmgesellschaft angegliedert. Sie verbreitete bislang etwa 530 Millionen Exemplare ihrer Schriften.An der Spitze stehen der Präsident und die leitende Körperschaft (aus 18 Mitgliedern). Ihre sechs Sektionen sind das Dienst-, Lehre-, Verlags-, Schreib-, Personal- und das Vorsitzendenkomitee. Zonenaufseher halten den Kontakt zu den einzelnen Erdteilen, von ihnen hängen Zweigkomitees und -büros ab. Das Zweigbüro kontrolliert Bezirke, die Bezirke sind in Kreise untergliedert. Die Versammlung in den Städten wird von einem Ältesten, einem Aufseher und einem Dienstamtsgehilfen geleitet. Von hier aus erfolgt die Einteilung zu Missionseinsätzen. Die Wachturmgesellschaft hat ein effektives und straffes Schulungs- und Leitungssystem. Der einzelne Zeuge Jehova wird als Verkündiger, Pionier (Missionar) oder Sonder-Pionier eingestuft, gemäß dem Grad des Einsatzes für die Organisation. Er verpflichtet sich zu Felddienststunden mit Nachbesuchen, Heimstudien, Bezirksstudien, Dienstversammlungen. Ein Pionier, der 90 Stunden Missionsarbeit leistet und seine Berufstätigkeit einschränkt, absolviert fünf Schulungsstunden pro Woche.Die Organisation finanziert sich durch Spenden (Gute-Hoffnung-Gelder) und den Verkauf der Schriften. Zeugen Jehovas vererben häufig ihren Besitz der Organisation. Karitative Einrichtungen fehlen.Religionssoziologen kritisieren den ideologisch-totalitären Zug der Zeugen Jehovas und die Ausbeutung der freiwillig geleisteten Arbeit. Die Einführung des Gottesnamens »Jehova« und das Propagieren ähnlich wissenschaftlich ungesicherter Erkenntnisse erscheinen nur in einer Struktur möglich, die sich gegen äußere Kritik immunisiert und Mitglieder eng an sich bindet. Die Wachturmgesellschaft bietet Sicherheit in einer als unsicher und offen empfundenen Gesellschaft. In den letzten Jahren stellten die Zeugen Jehovas wiederholt Anträge auf Anerkennung ihres Unternehmens als Körperschaft öffentlichen Rechts, die mehrfach abschlägig beschieden wurden. Der Versuch der Anerkennung durch den Staat, dessen Untergang man prophezeit, scheint indes widersprüchlich.Riten und GemeinschaftslebenDie Zeugen Jehovas lehnen die kirchlichen Feste und Feiertage (Weihnachten, Ostern etwa) sowie volkstümliche Feste (Geburtstage) ab.Statt des Gottesdienstes findet als zentrale sonntägliche Versammlung das Wachturmstudium mit Gesang und Gebet statt. Der örtliche Versammlungsraum (mit angegliederter Bibliothek) heißt Königreichssaal, in ihm befindet sich ein Stehpult für die Vortragenden und Vorsteher. Im Zentrum der Treffen steht die Unterweisung. Die Feier des Abendmahls findet nur einmal im Jahr statt. Sie wird von der Tempelklasse, von Zeugen Jehovas, die bis 1931 zur Gesellschaft kamen, geleitet.Taufen finden durch Untertauchen statt, sie werden als Akt der Hingabe verstanden, die Kindertaufe wird abgelehnt. Eine Wiederholung der Taufe ist möglich. Die Taufe im Namen Jehovas ist keine christliche Taufe. Eheschließungen und Bestattungen werden im Königreichssaal durch eine Ansprache begleitet.Wegen der Erwartung des Endgerichts und der Vorbereitung darauf ziehen sich Jehovas Zeugen aus der als sündhaft erlebten Welt zurück. Zeugen Jehovas sind auf Grund ihrer festen organisatorischen Einbindung selten in Vereinen oder Verbänden integriert. Sie engagieren sich in der Regel nicht politisch oder sozial im öffentlichen Gemeinwesen und stehen Wahlen reserviert gegenüber.Zeugen Jehovas in christlicher PerspektiveInterkonfessionelle und ökumenische Gespräche werden von den Zeugen Jehovas abgelehnt. Da die christlichen Kirchen in ihren Augen den Unterschied zwischen der Sache Christi und dem Heidentum eingeebnet haben, sehen sie sie als ihre Gegenspieler, als »Hure Babylon«. Zeugen Jehovas lehnen die Lehre von der Trinität sowie die kirchlichen Gottesdienstformen und Sakramente ab.Die christlichen Kirchen kritisieren, dass die Zeugen Jehovas das Weltende bzw. das Kommen des Gerichts und des Reiches, nicht Christus in den Mittelpunkt stellen und damit aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft machen, die Ängste schürt und die Gegenwart und Welt abwertet.In Missionsgesprächen der Zeugen Jehovas herrschen häufig doktrinäre Argumentationsschemata und schablonenhafte Antworten vor, die eine Diskussion oder einen Dialog unmöglich machen. Der Rückgriff auf die einzig wahre Auslegung ist ein Autoritäts- und kein Sachargument. Die Wahrheit des Glaubens wird nicht als Dialogprozess (Lebenswahrheit), sondern als Satzwahrheit verstanden, bei der die Zeugen Jehovas die einzig wahre Bibelauslegung für sich beanspruchen. Die Übersetzung der Neue-Welt-Gesellschaft projiziert die eigene Anschauung in den Bibeltext hinein. Die Bibelinterpretation der Zeugen Jehovas stellt sich nicht dem grundsätzlichen Verstehensproblem (der hermeneutischen Frage), der Frage nach den Kriterien und Voraussetzungen des eigenen Verstehens (Vorverständnis, Vorurteil). Eine Distanz und Selbstkritik der eigenen Position gegenüber kann so nicht entstehen.Ehemalige Zeugen Jehovas berichten, dass sie nach ihrem Austritt aus der Organisation an emotionalen Krisen, Verlassenheitsdepressionen und Perfektionsstrapazen litten, an Symptomen also, die auch allgemein beim Ausstieg aus Sekten zu beobachten sind.Im Gegensatz zu den Advent-Gruppen sind die Zeugen Jehovas nicht geprägt von der reformatorischen Theologie. Während die Adventisten keine endzeitliche Sekte mehr sind und als anerkannte Gemeinde im Dialog mit anderen Kirchen stehen, verharren die Zeugen Jehovas in der Isolation. Demgegenüber wollte Russell zunächst keine Sondergruppierung gründen, er verstand sich als Christ; doch ab 1913 wurde die Bezeichnung »Ernste Bibelforscher« als Religionsbezeichnung verwendet.Zeugen Jehovas. Vergessene Opfer des Nationalsozialismus?, herausgegeben vomJerry R. Bergman: Jehovas Zeugen und das Problem der seelischen Gesundheit. Aus dem Englischen. München 1994.Eckhard Türk Die Zeugen Jehovas kommen. Streitpunkte, Argumente, Klärungen. Limburg 1996.Eva-Maria Kaiser und Ulrich Rausch: Die Zeugen Jehovas. Ein Sektenreport. Taschenbuchausgabe München 1998.Klaus-Dieter Pape: Die Zeugen Jehovas. Geschichte, Lehre, Organisation, Predigtdienst. Tübingen 1998.Ulrich Rausch und Ute Schüssler: Jehovas Zeugen. Dokumente, Daten, Hintergründe. Frankfurt am Main 21998.Detlef Garbe: Zwischen Widerstand und Martyrium. Die Zeugen Jehovas im »Dritten Reich«. München 41999.Gabriele Yonan: Jehovas Zeugen. Opfer unter zwei deutschen Diktaturen. Berlin 1999.
Universal-Lexikon. 2012.